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Fest Kreuzerhöhung, 14. September 2014 |
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Wie die Indianer die heilige Eucharistie nannten |
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„Wie tief und lebendig die Indianer das wundervolle Geheimnis der Eucharistie erfassen, davon erzählte |
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`die gute Medizin Gottes, welche das Herz stark macht.` |
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Es beweist, wie gut sie deren Natur erfasst hatten. Ich fragte einst eine alte Indianerin, warum sie denn |
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„Gegen das Sakrament des Leibes des Herrn war Franziskus mit allen Fasern seines Herzens glühend |
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Den wenigsten Menschen ist bekannt, dass der hl. Franziskus oft einen Besen bei sich hatte. Dies deshalb, |
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Zu Beginn der Ferien wünsche ich allen, daß die Zeit des verdienten Ausruhens auch eine Gelegenheit sei, Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 1. Juli 2012 |
Wir Schwestern von S. Croce wünschen Ihnen dies frohen Herzens! |
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Die Verabredung mit Gott |
Ein Eremit betete lange und intensiv zu Gott. Er bat den Herrn flehentlich darum, IHM einmal begegnen zu dürfen. Endlich bekam er den so sehr ersehnten Termin bei Gott! |
„Morgen auf dem Berg“, erklang die Stimme eines Engels. Am nächsten Tag stand der Eremit sehr früh auf und blickte hinauf zum Berg, dessen Gipfel am wolkenlosen Himmel gut erkennbar war. Mit viel Vorfreude, aber auch mit einer gewissen Furcht begann er den steilen und langen Anstieg…. weiter |
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Heimgang unserer lieben Schwester M. Candida |
"Komm doch mit mir, meine Braut" (Hld 4,8) |
In die ewige Herrlichkeit Gottes ist unsere liebe Mitschwester Schwester Maria Candida am 9. April 2014 im Alter von 86 Jahren Als Drittälteste von insgesamt vier Kindern kam Ingeborg Anna Meissner in Fürholz, Passau am Am 21. November 1948 durfte sie in S. Croce eintreten. Ihre Einkleidung, wobei sie auch den Namen Schwester Maria Candida erhielt, fand im Mai 1949 statt. Nach Ablauf der Zeitlichen Gelübde hat sich Schwester M. Candida im Juni 1953 mit inniger Freude für immer dem Herrn geweiht. Ihre Aufgaben innerhalb der Klostergemeinschaft waren vielfältig. Etliche Jahre bekleidete sie die anspruchsvolle Stelle als Pfortenschwester, danach übernahm sie die sehr umfangreiche Arbeit der Gäste- und Schwesternwäsche. Während all der Jahre erfüllte sie ihre ihr zugewiesenen Aufgaben, trotz ihrer langjährigen Herzerkrankung, mit viel Hingabe und mütterlicher Liebe - hatte sie doch stets die Muttergottes vor Augen. Immer hatte sie für ihre Mitschwestern ein offenes Ohr; mit ihrem humorvollen und lebendigen Charakter war sie in der Gemeinschaft sehr beliebt. Bis ins hohe Alter wiederholte sie stets bei Schwierigkeiten: „Da müsst ihr beten!“ und „Fest zusammenhalten!“ Vor ca. 7 Jahren zeigten sich erste Anzeichen einer Demenzerkrankung. Je weiter die Krankheit fortschritt, desto deutlicher zeigte sich ihre so reine und ganz dem Herrn ergebene Seele. Durch den Verlauf der Krankheit wurde sie immer kindlicher und unbefangener. Ihr ganzes Wesen strahlte dabei bis zu ihrem Heimgang eine warme, frohe und herzliche Liebe aus. Somit wurde sie immer mehr zur Freude unserer Gemeinschaft. Gerade durch ihre Erkrankung wurde sie für uns zum großen Vorbild der vollkommen gelebten Hingabe. Der Herr nehme ihre unsterbliche Seele auf in die ewige Freude bei Ihm! Um Ihr Gebet für unsere liebe Mitschwester bittet |
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Fastenzeit 2014 |
Die schönste Bezeichnung, die wir über Gott gehört haben, ist: CëlbelDì (ausgesprochen: Calbeldì) |
Das ist Ladinisch und bedeutet: Der wunderbare Gott! Wenn die Ladiner (romanische Sprachinsel im Südtirol) von Gott sprechen, verwenden sie nicht die uns gebräuchlichen Namen wie: „der liebe Gott, der Heiland…“sondern eben z.B. „Der wunderbare Gott hat uns heute beschützt!, Der wunderbare Gott bereitete mir heute eine besondere Freude!“. |
Wäre es nicht ein grosser Gewinn fürs Geistige Leben, uns diese Anrede zu Eigen zu machen? Gerade in der Vorbereitungszeit auf Ostern kommt darin unsere Dankbarkeit gegenüber „CëlbelDì“ zum Ausdruck! |
"Der wunderbare Gott hat uns erlöst, |
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März |
Foto's des Jahres 2013! |
Wem wollen diese Beiden denn ein Ständchen bringen?!... |
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...und Blumen in einer WUNDERSCHÖNEN Vase haben sie auch dabei.... | |
...und liebevoll eingepackte Geschenke.... ....und schenkt man mit einem Strahlen... macht das Mitgebrachte doppelte Freude!!! |
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...alle wollen mit, selbst vom Monte Subasio herunter eilen sie... | |
...sogar Verkehrsschilder bekommen "Füsse".... | |
...psst, ganz, ganz leise!!! | |
....nur Leo lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen.... | |
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Januar
Priesterweihe von Fra Giovanni M. Brunzini
Eine Priesterweihe in unserer Klosterkirche - welche Freude und Ehre!! - und zugleich auch Verpflichtung: S.E. Bischof Domenico Sorrentino gab unserer Klostergemeinschaft in seiner Predigt den "Auftrag" mit auf den Weg, "unseren" Priester Fra Giovanni stets im Gebet zu begleiten!
Selbstverständlich übernehmen wir freudig diese "Verpflichtung"!
Tanti Auguri, Fra Giovanni, grazie per il tuo prezioso servizio!
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Ausblick ins Neue Jahr: Was wird das Jahr 2014 bringen?
Wir wissen nicht, was uns bevorsteht. Es genügt uns, dass Gott selber die Fäden unseres Lebens fest in seiner Hand hält!
"O wie tröstlich ist es doch, bester Vater, dass du meinen Kalender für das kommende Jahr schon längst und auf das genaueste gemacht hast".
(P. Wilhelm Eberschweiler)
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Schwester M. Michaela feiert
ihr 60-jähriges Professjubiläum
Von Ewigkeit her hat der Herr für jeden Einzelnen von uns
einen Liebesplan vorbereitet:
"Als ich noch im Schoss meiner Mutter war,
hat er meinen Namen genannt"
(vgl. Ps 139, Jes 49,1).
"Ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe,
Spruch des Herrn, Pläne des Heils"
(Jer 29,11).
Er wird uns niemals fallen lassen und liebt uns mit ewiger Treue.
(vgl. Ps 117,2).
Wir danken unserer Schwester Maria Michaela herzlich für Ihre Hingabe und Ihren selbstlosen Dienst an der Gemeinschaft!
Möge unser Herr und Heiland sie weiterhin führen und Seine schützende Hand über Sr. M. Michaela halten.
"Zahlreich sind die Wunder, die Du getan hast
und Deine Pläne mit uns!"
(Ps 40,6)