Monastero Santa Croce Assisi
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Santa Croce Asssi
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Nur noch wenige Tage trennen uns vom Hochfest
der Geburt unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus!

Die „Rorate-Messen" mit den vielen warmen Kerzenlichtern haben uns in besonderer Weise auf Weihnachten vorbereitet.
Sie weisen hin auf, das einzig wahre „Licht der Welt“, unseren Herrn Jesus Christus.

Am 3. Adventssonntag trägt der Priester in Erwartung auf das nahende Fest ein rosa Messkleid. Das Lila des Advents hellt sich auf.

Am 16. Dezember beginnen wir die

Novene auf Weihnachten hin.

Ab dem 17. Dezember singen wir mit der Liturgie die altehrwürdigen sehnsuchtserfüllten O-Antiphonen.

Am 24. Dezember schließlich ist alles von freudiger Erwartung erfüllt.


Im Stundengebet der Kirche beten wir:

„Heute sollt ihr wissen, dass der Herr kommt, und morgen werdet ihr schauen seine Herrlichkeit.“ 

Sowie:
„Nur noch ein Tag, * dann wird die Sünde der Erde vernichtet.“

An diesem Tag wird im Martyrologium auch die Geburt Christi feierlich angekündigt. Mit freundlicher Erlaubnis des ISPN geben wir Ihnen einen Link für die gesungene Ankündigung. Es handelt sich dabei um eine jahrhundertealte Melodie:

http://www.institut-philipp-neri.de/2013_12_24_1.html#geburtsbericht

Gute Vorbereitung auf das nahe Weihnachtsfest!

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Hochfest Allerheiligen

Am 1. November, dem Hochfest Allerheiligen, durfte unsere Gemeinschaft sich doppelt freuen: Unsere Sr. M. Johanna legte ihre Zeitliche Profess ab.

Mit der Ablegung der Gelübde wird die Schwester frei für den Dienst an Gott und den Mitschwestern und wird so zum Zeichen für das Kommende. Lässt uns doch dieser Tag bereits einen kleinen Blick in die Ewigkeit werfen. Er zeigt uns, was wir noch erhoffen, die Heiligen aber bereits erlangt haben: Die Schau Gottes, Sein ewiges Lob.

So lasst uns am heutigen Festtag mit dem Chor aller Heiligen den Herrn loben
und Ihm danken für Seinen Heilsplan und das große Geschenk der Berufung.

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Sr. M. Elisabeth feiert ihren 90. Geburtstag!

Wer kennt sie nicht, Sr. M. Elisabeth, unsere
lang
jährige Außenschwester? Hier, unter den
Einheimischen und bei den Gästen ist sie wohl
bekannt und oft erkundigen sie sich nach ihr.

Schon seit einigen Jahren lebt sie nun in der Klausur, den weißen „Pulmino“ hat sie anderen überlassen – ihre Lebensfreude und ihre Energie ist jedoch ungebrochen. 
Jetzt findet sie mehr Zeit und Muße zum Gebet. 
Fleißig schält sie Knoblauch und zupft Kräuter für das Kräutersalz. 

Das Stricken ist ihre größte Freude! Abends, am
Ende der Rekreation, wenn man sie in das Zimmer
begleitet, dann fällt es ihr schwer, das Strickzeug
aus den Händen zu legen: „nur noch eine Reihe…“

Welch ein Geschenk des Herrn, ein so hohes Alter erreichen zu dürfen und dabei –
trotz nicht ausbleibenden Altersbeschwerden – stets zufrieden und heiter zu sein!

Gemeinsam mit ihr stimmen wir ein Te Deum an, dass ER sie uns allen geschenkt hat!

Te Deum laudamus!
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Worte haben Macht...                     

…oft mehr, als uns manchmal lieb ist. 

Sie können aufbauen und zerstören, Freude oder Schmerz bewirken, Hoffnung oder Angst. Dazu gehören wohl
nicht nur die gesprochenen, sondern auch die gedachten Worte.

„Segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.“

1 Petr 3,9

„Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.“

Mt 15,11

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. 
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. 
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. 
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. 
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Talmud

Oder mit einem anderen Wort aus dem Talmud:

„Ein Wort gleicht der Biene. Es hat Honig und Stachel.“

Trotz unseres ehrlichen Bemühens werden wir bei
der Reinigung unserer Gedanken und Worte nur zu
oft an unsere Grenzen stoßen.

Wir brauchen Seine Hilfe!

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50 Jahre - wer würde es glauben?

Mit großer Dankbarkeit und Freude blicken wir Schwestern zusammen mit allen Verwandten und Freunden von unserer lieben Mitschwester M. Hyazintha auf Ihr Goldenes Professjubiläum.

Der Herr schenke ihr alle Gnaden, die sie weiterhin auf ihrem Weg in der treuen und hingebenden Nachfolge unseres Herrn benötige. Insbesondere in der heutigen Zeit ist ein so langjähriges Leben in der Verborgenheit eines Klausurklosters keine Selbstverständlichkeit.

Vergelt´s Gott, liebe Sr. M. Hyazintha, für Ihr Lebenszeugnis!!!
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                                      Komm, Heiliger Geist, komm!

Es ist der Heilige Geist, der das Werk der Erlösung in uns vollendet und uns von Grund auf erneuert!

Komm, Heiliger Geist, wir brauchen Dich so dringend!

„Rufst du vertrauensvoll den Heiligen Geist an, so kommt Er ganz sicher, oder sagen wir genauer: so wirkt Er stärker als bisher in deinem Inneren…"  Hl. Crescentia von Kaufbeuren

Am Ende der Osterzeit, in der wir während 40 Tagen dem auferstandenen Herrn mit Seinen verklärten Wunden begegnet sind, möge das Bild einen Vorausblick gewähren, wie es sein könnte, wenn eine bereite „geläuterte“ Seele am Ende ihres irdischen Lebens dem Heiland begegnen wird.

Komm, Heiliger Geist komm und vollende Dein Werk in uns:

Wasche, was beflecket ist, 
Heile, was verwundet ist, 
Tränke, was da dürre steht, 

Beuge, was verhärtet ist, 
Wärme, was erkaltet ist, 
Lenke, was da irre geht!

Von Herzen wünschen wir allen ein frohes und gesegnetes Pfingstfest!

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Marienmonat Mai

Die Gottesmutter Maria wird unter unzähligen Titeln angerufen. Viele Länder und in besonderer Weise die verschiedenen Ordensgemeinschaften wenden sich unter Anrufung der jeweils eigenen Titel an sie. Für einmal möchten wir Ihnen einige dieser Anrufungen – vielleicht zur Betrachtung - näher bringen:

Braut des Heiligen Geistes

Mutter der Kirche

Königin des Friedens

Unsere liebe Frau vom Rosenkranz

Leuchttum im Weltenmeere

Mutter der Schönen Liebe

Mutter vom Guten Rat

Brunnen unserer Freude

Und bei uns innerhalb der franziskanischen Familie
wird die Muttergottes als "Immaculata" verehrt:

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Danke

unser aller Heiland!
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Bilder von der neuen Ruhestätte von Carlo Acutis

Aus aktuellem Anlass:

In diesen Tagen anfangs April 2019 werden die sterblichen Überreste des zukünftigen Heiligen Carlo Acutis in die Basilika Maria Maggiore-Heiligtum neben dem Bischofssitz umgebetet. Dort wird er in Zukunft für alle zugänglich sein.
Deshalb möchten wir Ihnen - erneut - den für unsere heutige Zeit so aktuellen Jugendlichen näher bringen.

 Prägnante Aussagen des verehrungswürdigen Diener Gottes

CARLO ACUTIS:

                     

                       

"Die Eucharistie ist meine Autobahn
            in den Himmel."
"Glück ist der Blick,
der auf GOTT ausgerichtet ist.
Traurigkeit ist der Blick,
der auf sich selbst gerichtet ist." 

"Der Rosenkranz ist die kürzeste Leiter,
um in den Himmel aufzusteigen."

"Nur wer den Willen Gottes erfüllt,
ist wirklich frei."
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                        "Das Kreuz ist mein Buch!"

             Das obige Zitat des hl. Bruder Konrad von Parzham möge Sie einladen,
                   sich dieses Wort in dieser Fastenzeit zu Eigen zu machen!

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine gesegnete
und gute Vorbereitungszeit auf Ostern! 

Ihre Schwestern von Santa Croce

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Welch wunderschöne Frühlingstage!

Die letzten beiden Wochen waren bei uns mehr Frühling als Winter. Schon blühen die Schneeglöckchen und Krokusse. Die Rosen und Sträucher beginnen zu sprießen. Die Gartenschwester hat den ersten Spinat und die ersten Karotten gesät! Beim morgendlichen Chorgebet begleiten uns bereits die Amseln mit ihrem fröhlichen und kräftigen Gesang!

amsel.jpg feigenbaum-im-fruehjahr.jpg schneegloeckchen.jpg rosen-im-fruehjahr.jpg krokusse.jpg

Wem geht da nicht das Herz auf? Die Freude und Dankbarkeit legen sich wie selbstverständlich auf das Gemüt.

Die Dankbarkeit pflegen wir alle zusammen viel zu wenig. Unsere schnelllebige Zeit tut das ihrige dazu. Wer achtet noch auf den Vogelgesang? Wer sieht das zarte und beeindruckende Sprießen der Pflanzen?

Und doch liegt gerade in der Dankbarkeit eine heilende Wirkung. Zufriedenheit und Dankbarkeit gehören eng zusammen und ermöglichen erst ein gesundes geistliches Leben.

Entscheiden wir uns daher alle zu einer bewussten Haltung der Dankbarkeit! Sie bringt uns Gott näher!

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Versuchen Sie doch die folgende einfache Übung – Sie werden sehen, wie die Dankbarkeit in Ihnen wächst:

Nehmen Sie vor dem Einschlafen einen 10er Rosenkranz in die Hand, überlegen Sie kurz und danken Sie dem Herrn bewusst bei jeder Perle für etwas dieses zu Ende gehenden Tages.

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Vom 4. bis 10. Februar 2019 finden unsere Jahresexerzitien statt.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis,
dass wir während dieser Zeit nur sehr eingeschränkt erreichbar sind.

Dafür werden wir uns nachher - neu gestärkt - wieder sehr gerne um Sie kümmern!

Ihre Schwestern von Santa Croce

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